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Soja - Mythen und Vorurteile

Wer in den letzten Monaten und Jahren die Ernährungstrends verfolgt hat, ist sicher immer wieder auf das Thema Soja gestoßen. Vor allem wegen des Wunsch nach immer mehr pflanzlichen Alternativen zu Tierprodukten erfreut sich die Sojabohne wachsender Beliebtheit. Mittlerweile gibt es bereits eine Vielzahl verschiedener Produkte, die hauptsächlich aus Soja bestehen. Tofu, Tempeh, Sojamilch, Sojajoghurt und Sojasauce sind nur ein paar davon. Soja passt perfekt in eine ausgewogene, pflanzliche Ernährung. Die Sojabohne stellt eines der wichtigsten Nahrungsmittel der Zukunft dar, weil sie dazu beiträgt den Eiweißbedarf auf der Welt unter Berücksichtigung der ökologischen Grenzen unserer Erde zu decken. Sie ist wesentlich ertragreicher als andere Hülsenfrüchte und so wird für ihren Anbau deutlich weniger Fläche benötigt. Trotzdem ist Soja in der Vergangenheit und auch noch heute stark in Kritik geraten.

„Das Soja der Vegetarier und Veganer zerstört den Regenwald“

Die weiß-grüne Hülsenfrucht wird überwiegend in Südamerika angebaut, aber auch immer mehr europäische Bauern nehmen sich der Sojabohne an. 80-90 % der weltweiten Sojaernte wird jedoch als Kraftfutter in der Viehzucht eingesetzt1. Um diesen Bedarf zu decken, müssen jährlich mehrere hundert Millionen Tonnen Soja angebaut werden, wofür in den vergangenen Jahren massive Rodungen in Regenwaldgebieten stattgefunden haben. Pro Kopf werden in der EU jährlich etwa 60 kg Soja verbraucht – davon aber nur ein verschwindend geringer Teil für tatsächliche Sojaprodukte2. Denn nur etwa 6 % der gesamten Sojaernte fällt direkt auf Sojaprodukte wie Sojamilch, Tofu, Tempeh usw. zurück3. Das Bio Sojaprotein in einigen Protein Shakes von Raab Vitalfood wird zudem nicht aus Regionen des Regenwaldes bezogen.

„Sojaprodukte sind gentechnisch verändert“

Laut EU-Verordnung müssen alle Lebensmittel, die für den direkten menschlichen Verzehr auf den Markt gebracht werden, deutlich gekennzeichnet werden, wenn sie gentechnisch veränderte Anteile enthalten4. Dies gilt jedoch nicht für tierische Lebensmittel wie Milch, Fleisch, Käse oder Eier, denn wenn die Futtermittel der jeweiligen Zuchttiere ganz oder teilweise gentechnisch verändert sind, muss dies nicht ausdrücklich auf der Verpackung angegeben werden. Insbesondere bei pflanzlichen Produkten gilt hier also das Prinzip der Transparenz für den Verbraucher. Vollständige Entwarnung kann man bei Bio-Produkten geben, denn hier darf keine Gentechnik zum Einsatz kommen. Diese Voraussetzung ist in den Bio-Richtlinien verankert. In den Raab Produkten wird ausschließlich biozertifiziertes Soja eingesetzt, welches regelmäßig in strengen Kontrollen auf Gentechnikfreiheit überprüft wird.

Perfekte Basis für Proteinpulver

Der neutrale Geschmack der Sojabohne ermöglicht ein breites Einsatzgebiet in Lebensmittelindustrie und Küche. Raab Vitalfood bietet neben den anderen pflanzlichen Proteinpulvern auch Sojaprotein an. Dies finden Sie in zwei leckeren Geschmacksrichtungen: Vanille und Schoko. Beide Produkte sind reich an Protein und sind mild im Geschmack durch die natürliche Süße aus der Agave.

Produkte zu diesem Artikel

Raab Vitalfood Bio Protein Shake Pur

Inhalt: 0.5 kg (37,80 € / 1 kg)

18,90 €

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