Florian Beck
Florian Beck, geb.
10.07.1995
Sportart:
Leichtathletik | Laufen: Mittelstrecke und Langstrecke
Lebensmotto:
„Great leaders don't tell you what to do. They show you how it´s done“
Erfolge
- Bayrischer Vizemeister 5000m, 10000m und Crosslauf (Junioren), Deutschland
- 4. Platz Tschirgant Skyrace, Österreich
- 2021: 3. Platz bayrische Berglaufmeisterschaft, Deutschland
- 2. Platz Schneekopflauf, Deutschland
- 2021: 1. Platz Allgäupanorama Marathon, Deutschland
- 2021: 1. Platz Internationaler Kyffhäuser Berglauf, Deutschland
- 2021: 1. Platz Gamstrail Kitzbühel, Österreich
- 2021: 1. Platz Mountainman Nesselwang, Deutschland
Woher kommt die Leidenschaft fürs Laufen? Wie und warum hast Du angefangen? War der Anfang einfach?
Meine Leidenschaft fürs Laufen kam relativ spät. Ich habe mit dem professionellen Laufen erst im Alter von 17 Jahren (2013) begonnen. Dies passierte aufgrund einer Verletzung, die ich mir beim Radfahren zugezogen habe. Beim Laufen merkte ich dann schnell, dass es mir viel Spaß macht, mich kontinuierlich zu verbessern und auch mich selbst zu steuern, bzw. auf meinen Körper zu hören, welche Signale gerade für das persönliche Empfinden gut sind. Besonders toll finde ich das Gefühl der "Freiheit" beim Laufen. Man braucht, im Vergleich zu anderen Sportarten, kaum Ausrüstung und kann sich je nach Lust und Laune raus in die Natur begeben und sein Training absolvieren. Gleichzeitig ist es auch super, um sich eine Auszeit vom Alltagsstress zu gönnen.
Was empfiehlst Du Einsteigern?
Zu Beginn ist es äußerst wichtig das Lauftraining langsam zu steigern. Ein zu forscher Einstieg mit zu vielen Kilometern oder zu schnellen Temposteigerungen kann zu Verletzungen und somit zu Zwangspausen führen. Deshalb empfehle ich gerade zu Beginn einer Laufkarriere ein ausgewogenes Training. Dies sollte vor allem auch andere Muskelgruppen beanspruchen. Hierbei eignet sich zum Beispiel Schwimmen super. Es ist gelenkschonend und man trainiert auch die oftmals vernachlässigte Rückenmuskulatur super mit. Versuche dein Training mit mehreren Laufschuhen zu absolvieren und meide stetiges Laufen auf festem Untergrund. Besonders empfehle ich weiche Waldwege oder auch gerne mal ein gröberes Geläuf um die Fußmuskulatur zu fordern und anzuregen.
Meine Leidenschaft fürs Laufen kam relativ spät. Ich habe mit dem professionellen Laufen erst im Alter von 17 Jahren (2013) begonnen. Dies passierte aufgrund einer Verletzung, die ich mir beim Radfahren zugezogen habe. Beim Laufen merkte ich dann schnell, dass es mir viel Spaß macht, mich kontinuierlich zu verbessern und auch mich selbst zu steuern, bzw. auf meinen Körper zu hören, welche Signale gerade für das persönliche Empfinden gut sind. Besonders toll finde ich das Gefühl der "Freiheit" beim Laufen. Man braucht, im Vergleich zu anderen Sportarten, kaum Ausrüstung und kann sich je nach Lust und Laune raus in die Natur begeben und sein Training absolvieren. Gleichzeitig ist es auch super, um sich eine Auszeit vom Alltagsstress zu gönnen.
Was empfiehlst Du Einsteigern?
Zu Beginn ist es äußerst wichtig das Lauftraining langsam zu steigern. Ein zu forscher Einstieg mit zu vielen Kilometern oder zu schnellen Temposteigerungen kann zu Verletzungen und somit zu Zwangspausen führen. Deshalb empfehle ich gerade zu Beginn einer Laufkarriere ein ausgewogenes Training. Dies sollte vor allem auch andere Muskelgruppen beanspruchen. Hierbei eignet sich zum Beispiel Schwimmen super. Es ist gelenkschonend und man trainiert auch die oftmals vernachlässigte Rückenmuskulatur super mit. Versuche dein Training mit mehreren Laufschuhen zu absolvieren und meide stetiges Laufen auf festem Untergrund. Besonders empfehle ich weiche Waldwege oder auch gerne mal ein gröberes Geläuf um die Fußmuskulatur zu fordern und anzuregen.
Wie sieht Dein Training konkret aus?
Mein Training umfasst mehrere Bereiche. Zunächst müssen die Grundlagen gelegt werden: Das bedeutet lange, lockere Ausdauereinheiten, Krafttraining für die komplette Körpermuskulatur sowie auch Alternativtraining wie Schwimmen oder Radfahren. Danach verbessert man seine Geschwindigkeit mit Fahrtspielen, Tempoläufen und auch Intervalltraining. Das gibt bestenfalls den erhofften Speed im Wettkampf. Einige Wochen vor einem Saisonhöhepunkt wird dieses Training dann immer wichtiger und es sollte besonders die Schnelligkeit und die Tempohärte trainiert werden.
Hast Du ein spezielles Workout?
Am liebsten stehe ich morgens auf und gehe in der Natur 20 bis 30 Minuten langsam joggen um meinen Kreislauf und Stoffwechsel in Schwung zu bringen. Hier wechsele ich auch gerne mit einer lockeren Schwimmeinheit am Morgen. Vorher darf hier ein Glas Wasser und eine Tasse Espresso nicht fehlen! Dieses Ritual hilft mir auch dabei, am Abend ein härteres Tempoprogramm abzuspulen.
Wie motivierst Du Dich fürs Training in schwächeren Phasen, wie überwindest Du den "inneren Schweinehund"?
Ich versuche mir gerade in diesen Phasen meine Ziele in den Hinterkopf zu rufen. Wichtig sind hier auch kleine Zwischenziele, die man persönlich erreicht hat und auf die man stolz sein kann. Hierbei finde ich, ist es auch wichtig, sich mit Dingen zu belohnen, auf die man gegebenenfalls in den letzten Tagen und Wochen aufgrund vom Sport verzichtet hat.
Mein Training umfasst mehrere Bereiche. Zunächst müssen die Grundlagen gelegt werden: Das bedeutet lange, lockere Ausdauereinheiten, Krafttraining für die komplette Körpermuskulatur sowie auch Alternativtraining wie Schwimmen oder Radfahren. Danach verbessert man seine Geschwindigkeit mit Fahrtspielen, Tempoläufen und auch Intervalltraining. Das gibt bestenfalls den erhofften Speed im Wettkampf. Einige Wochen vor einem Saisonhöhepunkt wird dieses Training dann immer wichtiger und es sollte besonders die Schnelligkeit und die Tempohärte trainiert werden.
Hast Du ein spezielles Workout?
Am liebsten stehe ich morgens auf und gehe in der Natur 20 bis 30 Minuten langsam joggen um meinen Kreislauf und Stoffwechsel in Schwung zu bringen. Hier wechsele ich auch gerne mit einer lockeren Schwimmeinheit am Morgen. Vorher darf hier ein Glas Wasser und eine Tasse Espresso nicht fehlen! Dieses Ritual hilft mir auch dabei, am Abend ein härteres Tempoprogramm abzuspulen.
Wie motivierst Du Dich fürs Training in schwächeren Phasen, wie überwindest Du den "inneren Schweinehund"?
Ich versuche mir gerade in diesen Phasen meine Ziele in den Hinterkopf zu rufen. Wichtig sind hier auch kleine Zwischenziele, die man persönlich erreicht hat und auf die man stolz sein kann. Hierbei finde ich, ist es auch wichtig, sich mit Dingen zu belohnen, auf die man gegebenenfalls in den letzten Tagen und Wochen aufgrund vom Sport verzichtet hat.
Florian Beck
"In meine tägliche Ernährung baue ich täglich auf die Superfoodmischungen für meine Smoothies bzw. Shakes, um stets mit Energie aus biologischem und gesundem Anbau versorgt zu werden. Durch das große Sortiment von der Firma Raab Vitalfood ist für jeden etwas dabei um täglich eine andere “Geschmacksexplosion” erleben zu können."
Wie füllst Du Deine Energiereserven während der Ausdauerbelastungen auf?
Während des Trainings nutze ich lediglich die Aufnahme von stillem Wasser oder ein wenig Energy-Pulver. Nach dem Training freue ich mich immer auf einen leckeren Eiweißshake mit Obst, den ich mit meinen Nahrungsergänzungsmitteln von Raab Vitalfood anreichere.
Wie sieht Deine Erholungsphase aus?
In meiner Erholungsphase versuche ich, zusätzlich zur eiweißreichen Ernährung, meinem Körper die nötige Ruhe und Entspannung zu geben. Hierbei helfen mir besonders Massagen mit meinem Physiotherapeuten Christopher Schuhmann aus Augsburg. Zusätzlich gehe ich in regenerativen Trainingswochen schwimmen und setze mich gerne mal für ein paar Stunden aufs Rennrad um die Beine zu lockern. Ohne Sport geht's einfach nicht.
Bei wenig Zeit – welches Workout zum Nachmachen kannst Du empfehlen?
Für einen perfekten Einstieg in den Tag reichen bereits 20 - 30 Minuten Sport am Morgen. Hier einfach den Wecker - als Frühaufsteher kein Problem - ein wenig eher stellen und dann mit einem langsamen und lockeren Lauf den Stoffwechsel und den Kreislauf für den Tag in Schwung zu bringen. Wer eher auf ein kurzes Athletik-Programm steht: www.uebungen-online.de (Auf dieser Seite kann man sein Workout je nach Zeit beliebig einstellen und bekommt jede Übung genau erklärt).
Wie sieht Dein Ernährungsplan aus?
Bei meiner Ernährung baue ich täglich auf die Superfoodmischungen von Raab Vitalfood für meine Smoothies bzw. Shakes, um stets mit Energie aus biologischem und gesundem Anbau versorgt zu werden. Durch euer großes Sortiment ist für jeden etwas dabei, um täglich eine andere “Geschmacksexplosion” erleben zu können. Zusätzlich greife ich gerne auf die Produkte zurück, um abwechslungsreiche und gesunde "Schmankerl" zu backen. Hier eignet sich besonders gut das speziell konzipierte Mandelprotein als Ergänzung zum klassischen Mehl.
Während des Trainings nutze ich lediglich die Aufnahme von stillem Wasser oder ein wenig Energy-Pulver. Nach dem Training freue ich mich immer auf einen leckeren Eiweißshake mit Obst, den ich mit meinen Nahrungsergänzungsmitteln von Raab Vitalfood anreichere.
Wie sieht Deine Erholungsphase aus?
In meiner Erholungsphase versuche ich, zusätzlich zur eiweißreichen Ernährung, meinem Körper die nötige Ruhe und Entspannung zu geben. Hierbei helfen mir besonders Massagen mit meinem Physiotherapeuten Christopher Schuhmann aus Augsburg. Zusätzlich gehe ich in regenerativen Trainingswochen schwimmen und setze mich gerne mal für ein paar Stunden aufs Rennrad um die Beine zu lockern. Ohne Sport geht's einfach nicht.
Bei wenig Zeit – welches Workout zum Nachmachen kannst Du empfehlen?
Für einen perfekten Einstieg in den Tag reichen bereits 20 - 30 Minuten Sport am Morgen. Hier einfach den Wecker - als Frühaufsteher kein Problem - ein wenig eher stellen und dann mit einem langsamen und lockeren Lauf den Stoffwechsel und den Kreislauf für den Tag in Schwung zu bringen. Wer eher auf ein kurzes Athletik-Programm steht: www.uebungen-online.de (Auf dieser Seite kann man sein Workout je nach Zeit beliebig einstellen und bekommt jede Übung genau erklärt).
Wie sieht Dein Ernährungsplan aus?
Bei meiner Ernährung baue ich täglich auf die Superfoodmischungen von Raab Vitalfood für meine Smoothies bzw. Shakes, um stets mit Energie aus biologischem und gesundem Anbau versorgt zu werden. Durch euer großes Sortiment ist für jeden etwas dabei, um täglich eine andere “Geschmacksexplosion” erleben zu können. Zusätzlich greife ich gerne auf die Produkte zurück, um abwechslungsreiche und gesunde "Schmankerl" zu backen. Hier eignet sich besonders gut das speziell konzipierte Mandelprotein als Ergänzung zum klassischen Mehl.
Zu einem super Start in den Tag mit einem Müsli oder Shake dürfen auf keinen Fall folgende Produkte fehlen: Reisprotein (Erholung/ Aufbau der Muskeln), Acaipulver / Matchapulver / Superfoodmischung Rot / Gelb / Grün (Energiekick zur Anreicherung von Smoothie's o. Bowlen ), Gojibeeren (Kleiner Snack für zwischendurch).
Was hältst Du von Nahrungsergänzungsmitteln? Hast Du Empfehlungen?
Mittlerweile gibt es in unserer Gesellschaft eine Vielzahl an Angeboten für Nahrungsergänzungsmittel. Doch kaum jemand weiß, was diese überhaupt enthalten bzw. enthalten sollten. Mir ist es besonders wichtig, dass die Unternehmen dies klar benennen und weitestgehend ohne künstliche Zusatzstoffe arbeiten. Wichtig finde ich hierbei auch die Versorgung mit Arginin.
Hast Du unterschiedliche Ernährungsphasen?
Spezielle Ernährungsphasen habe ich nicht. Ich bin überzeugt davon, dass es wichtig ist, sich ausgewogen und gesund zu ernähren. Jedoch versuche ich in besonders anstrengenden Trainingswochen auf gute Eiweiß- und Fettquellen zurückzugreifen. Wichtig ist auch die Versorgung mit Kohlenhydraten. Hier versuche ich auf meinen Körper zu hören und führe ihm diese zu, sobald er sie fordert. In ruhigeren Trainingswochen greife ich auch gerne einmal auf die "Lowcarb-Variante" zurück.
Welche sind die wichtigsten Foods für Dich als Leichtathleten?
Spender für Eiweiß und Fett: Eier, Käse, Milch (am Besten direkt vom Hofladen oder vom Bauern um die Ecke), Avocado, Quark, Gemüse und Obst. Als Kohlenhydratspender nutze ich neben einer Vielzahl von Gemüse gerne Quinoa, Amaranth oder vollwertige Dinkelprodukte.
Was hat sich in Deinem Leben durch den Sport geändert?
Durch den Sport verspüre ich täglich einen Motivationsschub und man fühlt sich morgens nach der ersten Einheit sehr viel frischer und fitter. Dies ist für mich persönlich ein wichtiger Aspekt, der mir auch in meinem täglichen Büroalltag viel hilft.
Was hältst Du von Nahrungsergänzungsmitteln? Hast Du Empfehlungen?
Mittlerweile gibt es in unserer Gesellschaft eine Vielzahl an Angeboten für Nahrungsergänzungsmittel. Doch kaum jemand weiß, was diese überhaupt enthalten bzw. enthalten sollten. Mir ist es besonders wichtig, dass die Unternehmen dies klar benennen und weitestgehend ohne künstliche Zusatzstoffe arbeiten. Wichtig finde ich hierbei auch die Versorgung mit Arginin.
Hast Du unterschiedliche Ernährungsphasen?
Spezielle Ernährungsphasen habe ich nicht. Ich bin überzeugt davon, dass es wichtig ist, sich ausgewogen und gesund zu ernähren. Jedoch versuche ich in besonders anstrengenden Trainingswochen auf gute Eiweiß- und Fettquellen zurückzugreifen. Wichtig ist auch die Versorgung mit Kohlenhydraten. Hier versuche ich auf meinen Körper zu hören und führe ihm diese zu, sobald er sie fordert. In ruhigeren Trainingswochen greife ich auch gerne einmal auf die "Lowcarb-Variante" zurück.
Welche sind die wichtigsten Foods für Dich als Leichtathleten?
Spender für Eiweiß und Fett: Eier, Käse, Milch (am Besten direkt vom Hofladen oder vom Bauern um die Ecke), Avocado, Quark, Gemüse und Obst. Als Kohlenhydratspender nutze ich neben einer Vielzahl von Gemüse gerne Quinoa, Amaranth oder vollwertige Dinkelprodukte.
Was hat sich in Deinem Leben durch den Sport geändert?
Durch den Sport verspüre ich täglich einen Motivationsschub und man fühlt sich morgens nach der ersten Einheit sehr viel frischer und fitter. Dies ist für mich persönlich ein wichtiger Aspekt, der mir auch in meinem täglichen Büroalltag viel hilft.